Die seriellen Device Server stellen RS-232- und RS-422/485-Geräten Ethernet-Konnektivität zur Verfügung. Damit heben sie die Kabellängenbeschränkung der physikalischen seriellen Schnittstelle auf und erweitern mittels „virtuellem“ COM-Port die maximale Entfernung des Host-PC auf das komplette Netzwerk.